© Reitanlage Hellwig & Matthes GbR 2015
September 2015
Herbstimpressionen im Weserbergland
Kostbare Augenblicke für die Ewigkeit. Sie festzuhalten ist
schwer. Mit diesem Gedicht ist es mir ein Stück weit
gelungen.
Im Nebel liegt verträumt die Welt,
verschlafen wirken Feld und Wiesen.
Pferd und Reiter sich zusammengesellt,
zur Morgenstund, in Stille zu genießen.
Pferdeschnauben klingt gedämpft,
Hufe leis auf nassem Grün.
Leicht bergauf, nicht erkämpft,
glücklich, selig ohne Müh‘n.
Der Berg, das Ziel, gemeinsam stehn,
Ehrfurcht, die Seelen eins.
Die Nebelschleier unten weh‘n,
die Unendlichkeit des Seins.
Autor: Antje Matthes
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