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Ecole de Légèreté
Reitanlage Hellwig & Matthes
Philosophie der Ecole de Légèreté (Schule der Leichtheit) Die Ecole de Légèreté (Schule der Leichtheit) beruht auf einem pferdefreundlichen, überzeugenden Ausbildungskonzept des französischen Reitmeisters Philippe Karl. Zentrales Grundprinzip ist der absolute Respekt gegenüber dem Pferd. Jeder Einsatz von Kraft (Rollkur, LDR) oder Zwangsmitteln (starre Hilfzügel, Schlaufzügel, Sperrriemen) wird konsequent abgelehnt. Die Philosophie der Légèreté bietet einen verständlichen und zuverlässigen Trainingsplan mit klaren Prinzipien, effizienten Methoden und Verfahren, die die Natur des Pferdes respektieren. Es ermöglicht jedem ernsthaft motivierten Reiter den Zugang zur höheren Reitkunst, selbst mit einem ganz normalen Pferd.
Ecole de Légèreté Das Pferd ist der beste Lehrmeister! Quelle: Irrwege - Philippe Karl
„Reiten wird dann wirklich zur Kunst, wenn sich Pferdekenntnis und Sensibilität verbinden, um in der Hand des Reiters zu Légèreté zu führen.“ Philippe Karl
Philippe Karl - Gründer der Ecole de Légèreté Philippe Karl, französischer Reitmeister und ehemaliges Mitglied des berühmten Cadre Noir der nationalen Reitschule in Saumur/ Frankreich, zählt zu den Bewahrern der klassischen Reitkunst. Als mutiger Kritiker des kommerziellen Dressursports ist Philippe Karl mit der Ecole de Légèreté als klassische Alternative international bekannt und gefragt. Sein reiterliches Können sowie seine methodische, analytische und pädagogische Kompetenz zeichnen ihn als einen der besten Ausbilder unserer Zeit aus. In den Lehrgängen und als Autor zahlreicher Bücher und Lehrvideos begeistert und motiviert Philippe Karl zum Reiten in Leichtigkeit. 2004 gründete Philippe Karl die Ecole de Légèreté mit dem Ziel, seine Reitphilosophie der Légèreté und sein Wissen an engagierte und qualifizierte Reitlehrer/innen weiterzugeben. Weitere Infos unter www.philippe-karl.com.
Sie sind offen für Neues? Sie suchen nach Lösungen? Sie begeistern sich für die Ecole de Légèreté?

TREFFEN SIE DIE ECOLE DE LÉGÈRETÉ IN PEGESTORF

Philippe Karl Französischer Reitmeister, Gründer der Ecole de Légèreté
Sonja Hellwig Lizenzierte Ausbilderin der Ecole de Légèreté & Schülerin von Philippe Karl
Sabine Mosen Master Instructor & Lizenzierte Ausbilderin der Ecole de Légèreté

Willkommen im AUSBILDUNGSZENTRUM

Reitanlage Hellwig & Matthes, Zwischen Zäunen 4, 37619 Pegestorf

WAS WIR BIETEN

Ausbildung in Theorie und Praxis nach den Grundsätzen der Ecole de Légèreté von den Basics bis zu hohen Lektionen Lehrgänge & Unterricht, Trainingstage, Ausbildung zum Reitlehrer der Ecole de Légèreté, u.v.m. Optimale Trainingsbedingungen Teilnahme als Reiter oder Zuschauer

WAS SIE ERWARTET

Respekt gegenüber dem Pferd und Wertschätzung gegenüber den Teilnehmern Engagierte und kompetente Ausbilder Freude am Unterrichten und Lehren Motivierende und begeisternde Unterrichtseinheiten Gastfreundschaft und Gemeinschaft Offene Community für Pferdefreunde
Ecole de Légèreté - Die klassische Alternative
Der Ausbildungplan der Ecole de Légèreté Der Ausbildungsplan von Philippe Karl ist logisch aufgebaut, verständlich und entspricht der Natur des Pferdes. Der Respekt gegenüber dem Pferd steht im Mittelpunkt dieser Ausbildung. Zwangsmittel und Kraft werden rigoros abgelehnt. Die wichtigsten aufeinander aufbauende Etappen sind: Leichtheit an Hand und Schenkel - um die Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung zu schaffen - durch die Mobilisierung des Pferdemauls (Entspannung), das Anheben des Halsfundamentes (Gleichgewicht) und die Entwicklung der unmittelbaren Reaktions- bereitschaft (Impulsion). Biegung des Pferdehalses (Flexionierung) - um über die Schulter- kontrolle das erste Geraderichten auszulösen - durch Arbeit auf gebogenen Linien und Wendungen in Innen- und Außenbiegung. Verbesserung der Beweglichkeit und des Gleichgewichtes (Mobilität) - um über die seitliche Verschiebung von Vor- u. Hinterhand den Takt und die Losgelassenheit zu fördern - durch Übergänge, Seitengänge und vermehrtes Rückwärtstreten. Entwicklung der Versammlung - um über die Verschiebung des vertikalen Gleichgewichtes die Vorhand weiter zu entlasten und die stärkere Hinterhand für eine optimale Tragkraft zu aktivieren und zu nutzen (gesunde nachhaltige Gymnastizierung) – durch leichte und kurze Übergänge mit guter Impulsion.